MÖGLICHE BGM/BGF-MODULE

Umfasst die Gesundheitserfassung (physisch und psychisch) aller Mitarbeiter und deren gesundheitsförderliche Umgebung, die Auswertung dieser, die Analyse möglicher Maßnahmen, die Umsetzung der gewählten Maßnahmen und deren Evaluation.

Mögliche Analyseverfahren:

Begehungen (z. B. Arbeitsplätze, Pausen- und Gemeinschaftsräume, Umkleiden), Befragungen mündlich (z. B. leitfadengestützte Interviews, narrative Interviews, Gesundheitszirkel), Befragungen schriftlich (z. B. Work-Ability- Index (WAI), Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen

Screening für Arbeitsplatzinhaber (BASA II), Copenhagen Psychosocial Questionnaire (COPSOQ)


Informieren die Mitarbeiter in einem kompakten Tagesprogramm über gesundheitliche Themen und schaffen ein Bewusstsein für gesundheitsorientiertes Verhalten im Alltag.

Mögliche Aktionen:

Gemeinsames Frühstück, Gesundheitsvorträge, Einzelberatungen und Einzelbehandlungen, Arbeitsplatzbegehungen, Einblicke in Präventionskurse, gemeinsamer Abschluss


Sind innerbetriebliche Arbeitskreise, in denen unter aktiver Einbeziehung der Mitarbeiter neue Ideen zur Planung und Durchführung betrieblicher Gesundheitsförderung generiert werden sollen. In Gruppenaktivitäten soll das Erfahrungswissen der Beschäftigten dazu dienen, gesundheitsgefährdende Faktoren, aber auch gesundheitsförderliche Ressourcen der Arbeit zu eruieren und zu analysieren. Auf diese Weise kann das Ideen- und Wissenspotential der Mitarbeiter optimal zur betrieblichen Gesundheitsförderung genutzt werden. Zusätzlich erhöht die starke Einbeziehung der Mitarbeiter das Verantwortungsbewusstsein und stärkt den Zusammenhalt.

Mögliches Vorgehen:

6-8 moderierte Sitzungen mit 10-18 TeilnehmerInnen, je nach Modell homogene oder heterogene Gruppenzusammenstellung 


Sensibilisieren und motivieren die Belegschaft zu ausgewählten Gesundheitsthemen. Die Teilnehmenden profitieren dabei von Empfehlungsmaßnahmen, die sich praktisch in den Arbeitsalltag und die Freizeit integrieren lassen und den Umgang mit diversen Belastungsfaktoren erleichtern. 

Themenbeispiele:

Work-Life-Balance, Salutogenese, Faszien, Bewegung und Entspannung und Stressbewältigung, Ergonomie etc.


Gehen individuell auf die einzelnen Bedürfnisse der Beschäftigten ein entweder durch Coachinggespräche oder durch praktische Übungen oder Massagen etc.

Hier werden aus einer physiotherapeutisch-ergonomischen Perspektive die Gestaltung des Arbeitsplatzes, die einzelnen Arbeitsabläufe und das Arbeitsverhalten der mitarbeitenden Person(en) beurteilt. Die anschließende Analyse zeigt, wie sich Haltungen und Bewegungen am Arbeitsplatz auf das Muskel-Skelett-System auswirken. Gibt es Hinweise auf Fehl- oder Überbelastungen, werden Empfehlungen ausgesprochen, wie die Mitarbeitenden die Arbeitsplatz-Ergonomie optimieren können.

Gehen aus einer vorherigen Arbeitsplatzanalyse hervor und sollen Über- und Fehlbelastungen und daraus resultierende muskuloskelettale Erkrankungen am Arbeitsplatz reduzieren. Die Beratungen am Arbeitsplatz setzen dabei an zwei Punkten an: die ergonomische Einrichtung des Arbeitsplatzes und die Sensibilisierung für ergonomisches Verhalten am Arbeitsplatz.

Motivieren und befähigen, etwas für die eigene Gesunderhaltung zu tun. Neues Wissen und neue Fertigkeiten zur Gesunderhaltung werden in kleinen Gruppen theoretisch, praktisch und interaktiv erarbeitet und geübt, sodass sie am Ende der Maßnahmen selbstständig weiter angewendet und in den (beruflichen) Alltag integriert werden können. 

Mögliche Kurse:

Neue Rückenschule, Laufen, Fitness, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Gelassen und sicher im Alltag


Stärken den Zusammenhalt in der Belegschaft, sorgen für eine gute Kommunikation, fördern das Teambuilding und machen Spaß!

Mögliche Aktionen:

Paddeln, Fahrradtour, Gemeinsames Kochen, Schnitzeljagd, Hochseilgarten, Wandern


Gern stellen wir Ihnen ein individuelles Paket nach Ihren Anforderungen zusammen.
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