GANZHEITLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG

Den Gesundheitswissenschaften zufolge entsteht die Gesundheit des Menschen immer BIO-PSYCHO-SOZIAL: In unserer menschlichen BIOLOGIE sind der Zustand unserer Muskeln, Knochen, Knorpel und Gelenke, jeder Körperzelle, Organe und Kreislaufsysteme von hoher Relevanz. Sozusagen die „Hardware“ unseres Lebens. Ist der Körper „gepflegt“ trainiert, in gutem Zustand? Kann er heilen, wenn er mal ein Problem hat, von selbst oder mit Unterstützung? Auch unsere PSYCHOLOGIE, also unsere Gedanken Gefühle und wie wir im Einzelnen die Welt und uns selbst wahrnehmen, uns spüren, unsere Einstellungen, Erfahrungen, Bedürfnisse und unser Grund- und Selbstvertrauen tragen dazu bei, wie „gesund“ wir uns fühlen und sind. Ja und dann natürlich unser persönliches Umfeld, das SOZIALE Umfeld : fühle ich mich gut aufgehoben? Sind Menschen für mich da, kann ich für andere da sein? Lebe ich mehr in einem Miteinander oder ist es mehr ein Gegeneinander, lebe ich „in Liebe“ ❤️oder mehr in Konkurrenz? Kann ich auch mal allein sein, gehöre ich dazu? Werde ich verstanden verstehe ich die Anderen? Verstehe ich mich selbst? Sind mir meine Gedanken und Gefühle bewusst und setze ich mich mit Ihnen auseinander? Habe ich ein persönliches, verlässliches Netzwerk, auf dass ich „im Notfall“ zurückgreifen kann? Das sind im Groben und unter vielem anderem die sozialen Komponenten, die uns nachweislich „gesund“ sein lassen… und natürlich, auch hier bringen sich Gesundheitswissenschaftler*innen ein, spielt unsere Umwelt und der Zustand unserer Welt eine grosse Rolle für die Gesundheit 💚 des Menschen, also, „pro-aktiv“ sein, verantwortungsvoll mit sich, der eigenen und auch der Gesundheit der Anderen umgehen…das ist ein Kernstück menschlichen Handelns für Gesunde Menschen in einer Gesunden Welt. 🌎 🌱
„Gesundheit wird von Menschen geschaffen und gelebt, dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben“. Ottawa-Charta 1986 (WHO)
In diesem Sinne wünschen wir allen ein vertrauensvolles, unterstützendes und positives Wochenende 💙 🧚‍♀️
Herzlichst
Andrea Näther-Kujawa

ÄUßERE UND INNERE KÖRPERHALTUNG

Sportlerinnen und Sportler nutzen sie schon lange…die Wechselwirkung zwischen Innerer und Äußerer Haltung. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass die innere und äußere (Körper-)Haltung aufeinander Einfluss nehmen, auf Einstellungen, Wahrnehmungen, Gedanken, Gefühle, Motivation und eben auch auf körperliche und mentale Leistung. Richte ich mich auf, mache ich mich b(e)reit, denke und fokussiere ich mich auf das, was da jetzt vor mir liegt, weiss ich und verlass mich darauf was ich kann. Das hat dann unmittelbaren Einfluss auf gespannte, aber auch lockere Muskeln, auf Flexibilität, Kraft- und Koordinationsvermögen, auf Ausdauer und Schnelligkeit und wenn ich dann als Sportlerin oder Sportler auch noch weiss, dass ich bei all der Konzentration und dem Leistungswillen auch unbedingt mir nochmal Zeit nehmen sollte um einfach nur in Ruhe zu ATMEN, ganz in Ruhe und ohne äußeren und/oder inneren Druck, dann kann ich mich darauf verlassen, dass mein Körper mit mir meiner Einstellung und meinen erworbenen Möglichkeiten im Einklang ist und damit bereit ist für alles, was ich leisten möchte…
In diesem Sinne wünschen wir ein bewegtes, entspanntes und vielleicht auch sportliches Wochenende..💙🍀


Herzliche Grüße

 

Andrea und Juliane

www.rueckenstark-hannover.de