Manche Dinge im Projektmanagement sind einfach … charmant herausfordernd.
Vor allem, wenn man einander schon aus der Jugend kennt – und sich Jahre später auf neue Art wieder begegnet.
Hier kommen drei ganz persönliche Hürden aus dem Alltag – liebevoll übersetzt ins Projekt-ABC:
1. „Kannste mal eben?“ – Projektvorstellung in Kurzfassung bitte.
Da steht man mit einer durchdachten Idee, großer Vision und voller Elan –
und wird herzlich gebeten, das Ganze in drei Minuten auf den Punkt zu bringen.
Zwischen zwei anderen Tagesordnungspunkten.
Mit der stillen Hoffnung, dass Veränderung bitte keine Zeit kostet.
Und ja – wir haben’s geschafft, uns zuzuhören. Irgendwann.
2. „Wer fühlt sich zuständig?“ – Oder: stille Post mit Rücklauf.
Man kennt sich. Man schätzt sich.
Nur: Wer macht was? Und wann? Und mit wem?
Anfangs war das mehr Ratespiel als Ablaufplan.
Aber hey – Kommunikation ist wie Sport: Mit jedem Training wird es besser.
3. „Wetterfest ist Einstellungssache.“
Walking bei 90 % Regenwahrscheinlichkeit.
„Wir warten noch kurz.“ – „Jetzt regnet’s.“ – „Ach, jetzt hört’s wieder auf.“
Projektleitung im Outdoorbereich heißt: spontan bleiben, Haltung wahren,
und dabei aussehen, als hätte man’s genau so geplant.
(Tipp: an Bäumen lehnen hilft.)
💡 Was ich gelernt habe:
Veränderung braucht Geduld, Humor und stabile Wurzeln –
und manchmal auch einfach ein kleines Lächeln zur richtigen Zeit.
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