Augenschule für Bildschirmarbeiter: Tipps für gesunde Augen im Arbeitsalltag 👀💚

Lange Bildschirmarbeit kann zu Augenbeschwerden wie Trockenheit, Müdigkeit und Kopfschmerzen führen. Die sogenannte „Augenschule“ bietet einfache Übungen, um die Augen zu entspannen und zu stärken.

Empfohlene Übungen:

  • Palmieren: Reiben Sie Ihre Handflächen aneinander, bis sie warm sind. Legen Sie dann die Handflächen sanft auf Ihre geschlossenen Augen und entspannen Sie sich für einige Minuten. Diese Übung hilft, die Augen zu beruhigen und die Durchblutung zu fördern. Die Techniker

  • 20-20-20-Regel: Alle 20 Minuten sollten Sie für mindestens 20 Sekunden auf ein Objekt in etwa 6 Metern Entfernung schauen. Dies entlastet die Augenmuskulatur und reduziert die Ermüdung. Gesundheitsportal  
    Und aus dem Fenster in die Ferne, in den weiten Himmel ohne Fokus.. das entspannt die Augen und die Nackenmuskulatur 💡😊

  • Blinzeln und Gähnen: Häufiges Blinzeln befeuchtet die Augen und verhindert Trockenheit. Auch bewusstes Gähnen kann helfen, die Augen zu entspannen und die Sauerstoffversorgung zu verbessern. Artemis Kliniken

Weitere Tipps:

  • Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung: Achten Sie auf eine gute Beleuchtung und vermeiden Sie Blendungen. Der Bildschirm sollte so positioniert sein, dass keine Reflexionen entstehen. All About Vision

  • Regelmäßige Pausen: Stehen Sie regelmäßig auf, bewegen Sie sich und gönnen Sie Ihren Augen eine Auszeit vom Bildschirm.

Durch die Integration dieser einfachen Übungen und Gewohnheiten in den Arbeitsalltag können Sie die Gesundheit Ihrer Augen nachhaltig fördern.

Mentale Pausen als Produktivitätsturbo für IT-Teams 🧠🧘

In der IT-Branche, geprägt von Deadlines und komplexen Aufgaben, ist es entscheidend, den Fokus zu bewahren. Kleine, bewusste Pausen steigern nachweislich die Konzentration und verhindern mentale Erschöpfung.

Warum Pausen wichtig sind:

  • Steigerung der Konzentration: Kurze Pausen helfen, die geistige Frische zu erhalten und die Produktivität zu steigern. nuwo.co
  • Prävention von Burnout: Regelmäßige Pausen reduzieren Stress und beugen langfristiger Erschöpfung vor. BAuA
  • Förderung der Kreativität: Eine strukturierte Pause verbessert langfristig die Arbeitsleistung und regt kreative Lösungsfindungen an. nuwo.co

Praktische Tipps für Führungskräfte:

  • Geführte 5-Minuten-Atemübungen: Fördern die Entspannung und Konzentration.
  • Spaziergänge: Kurze Spaziergänge an der frischen Luft regen den Kreislauf an und klären den Kopf.
  • Team-Achtsamkeitsimpulse: Gemeinsame kurze Pausen stärken das Teamgefühl und die gemeinsame Konzentration.

Fazit: Pausen sind keine Unterbrechung, sondern ein integraler Bestandteil produktiver Arbeit. Indem Führungskräfte diese aktiv einplanen und vorleben, schaffen sie eine Kultur der Achtsamkeit und Effizienz.

🚀 Der erste Schritt: klein anfangen – BGM erfolgreich einführen

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) klingt oft nach einem großen, komplexen Projekt.

Viele Geschäftsführer:innen zögern deshalb, Maßnahmen zu starten – aus Angst vor Aufwand, Kosten oder fehlendem Know-how.

Doch die Erfahrung zeigt: Gesundheit am Arbeitsplatz lässt sich Schritt für Schritt aufbauen. Schon kleine, gezielte Maßnahmen wirken – messbar und nachhaltig.


💡 Warum kleine Schritte funktionieren

  • Einfach starten: Kleine Initiativen wie regelmäßige Bewegungspausen, ergonomische Arbeitsplatzchecks oder kurze Stressimpulse lassen sich schnell umsetzen.

  • Erfolg sichtbar machen: Schon minimale Veränderungen steigern Motivation, Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden.

  • Nachhaltig entwickeln: Kleine Schritte ermöglichen kontinuierliche Anpassung, Lernprozesse im Team und langfristige Implementierung eines umfassenden BGM.


🛠 So starten Sie heute

  1. Bedarf ermitteln: Kurzes Feedback im Team einholen – z. B. zu Bewegung, Pausen oder Arbeitsplatzausstattung.

  2. Maßnahme auswählen: Eine kleine, konkrete Initiative planen, die direkt umsetzbar ist.

  3. Umsetzen & kommunizieren: Maßnahme starten, Erfolg sichtbar machen, Mitarbeitende einbinden.

  4. Reflektieren & weiterentwickeln: Feedback einholen, nächste Schritte ableiten.


🚀 Fazit

BGM muss kein Riesensprung sein. Der erste Schritt zählt.
Starten Sie heute mit einer kleinen, messbaren Maßnahme – für gesunde Mitarbeitende, leistungsfähige Teams und eine nachhaltige Unternehmenskultur.

💻 Homeoffice & Gesundheit – so unterstützen Unternehmen ihre Teams gezielt

Das Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben – besonders in der IT-Branche.

Doch mit der Freiheit des flexiblen Arbeitens entstehen neue Anforderungen an die Gesundheit am Arbeitsplatz: ergonomisch, sozial und mental.

Unternehmen, die diese Faktoren ernst nehmen, sichern nicht nur die Leistungsfähigkeit ihrer Teams, sondern stärken auch ihre Attraktivität als Arbeitgeber.


🪑 1. Ergonomie – Gesundheit beginnt am Arbeitsplatz

Viele Beschäftigte im Homeoffice verfügen nicht über eine professionelle Büroausstattung.
Die Folgen: Verspannungen, Rückenschmerzen, Konzentrationsprobleme.

Ein gesundes Homeoffice braucht deshalb:

  • einen ergonomischen Arbeitsplatz (höhenverstellbarer Tisch, angepasster Stuhl, großer Monitor),

  • klare Empfehlungen zu Bewegung und Pausen im Arbeitsalltag,

  • ggf. Zuschüsse oder Beratung zur ergonomischen Gestaltung des Arbeitsplatzes.

Schon kleine Anpassungen machen einen großen Unterschied – besonders bei Bildschirmarbeit und langen Projektphasen.


💬 2. Soziale Kontakte – digital verbunden bleiben

Gesundheit im Homeoffice ist mehr als Ergonomie.
Der soziale Austausch – spontan, informell, persönlich – fehlt häufig.

Führungskräfte können hier gezielt gegensteuern:

  • durch regelmäßige Team-Check-ins, virtuelle Kaffeepausen oder Hybridtage,

  • durch Mentoring-Programme und Tandem-Arbeit,

  • durch offene Gesprächsformate, die Nähe und Vertrauen fördern.

Denn Zugehörigkeit ist ein zentraler Faktor psychischer Gesundheit – auch auf Distanz.


🕒 3. Klare Grenzen – Balance statt Dauer-Online

Die größte Herausforderung im Homeoffice: Grenzen wahren.
Wenn Schreibtisch und Sofa nur wenige Schritte trennen, verschwimmt der Feierabend.

Hier helfen klare Strukturen:

  • feste Arbeits- und Erreichbarkeitszeiten,

  • bewusste Pausen und Bewegungseinheiten,

  • Führungskräfte, die Vorbild sind im Abschalten.

Ein gesunder Umgang mit digitalen Medien ist Teil moderner Selbstführung – und Ausdruck einer wertschätzenden Unternehmenskultur.


🚀 Fazit: Gesunde Remote-Arbeit ist Führungsaufgabe

Gesundheit im Homeoffice ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis gezielter Gestaltung.
Unternehmen, die in ergonomische Arbeitsplätze, soziale Verbundenheit und mentale Balance investieren, sichern langfristig Leistung, Zufriedenheit und Bindung ihrer Mitarbeitenden.

Ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) liefert dafür den Rahmen – praxisnah, wirksam und nachhaltig.


Tipp:
Starte mit einer kurzen Homeoffice-Checkliste oder einem Gesundheitsimpuls für dein Team.
Kleine Schritte – große Wirkung.

🧠 Resilienz im IT-Alltag – Schlüsselkompetenz für starke Teams

Schnelle Veränderungen, digitale Prozesse, komplexe Projekte – der Arbeitsalltag in der IT-Branche fordert viel Flexibilität und Konzentration. Umso wichtiger ist eine Fähigkeit, die heute als entscheidender Erfolgsfaktor gilt: Resilienz.

Resilienz beschreibt die innere Widerstandskraft, mit der Menschen Belastungen, Rückschläge oder Dauerstress nicht nur bewältigen, sondern gestärkt daraus hervorgehen. Gerade in IT-Teams, die oft unter Zeitdruck, in agilen Strukturen und mit hoher Verantwortung arbeiten, ist Resilienz eine zentrale Kompetenz – für Mitarbeitende und Führungskräfte.


💡 Warum Resilienz im IT-Bereich so wichtig ist

Die Arbeitswelt der IT ist geprägt von:

  • permanenter Erreichbarkeit und hoher Informationsdichte,

  • wechselnden Projektanforderungen,

  • hybriden Arbeitsmodellen und digitaler Kommunikation.

Studien zeigen: resiliente Mitarbeitende reagieren flexibler auf Veränderungen, bleiben leistungsfähig und engagiert – selbst in anspruchsvollen Phasen. Für Unternehmen bedeutet das: weniger Fehlzeiten, stabilere Teams und höhere Zufriedenheit. Ein systematisch aufgebautes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) stärkt diese Fähigkeiten gezielt.


🛠 Drei Wege zu mehr Resilienz im Team

  1. Resilienztrainings und Workshops
    In praxisnahen Trainings lernen Beschäftigte, Stresssignale früh zu erkennen, Pausen sinnvoll zu nutzen und Ressourcen gezielt aufzubauen. Ergänzend profitieren Führungskräfte von speziellen Modulen zur Teamresilienz.

  2. Mentoring und kollegiale Unterstützung
    Mentoringprogramme schaffen Raum für Austausch, Reflexion und gegenseitige Unterstützung – ein bewährter Weg, um individuelle und organisationale Resilienz zu fördern.

  3. Team-Routinen und offene Kommunikation
    Regelmäßige Check-ins, kurze Bewegungspausen oder Feedbackrunden helfen, Druck zu reduzieren und Teamzusammenhalt zu stärken. Kleine Routinen, große Wirkung.


🚀 Fazit: Resilienz ist trainierbar – und ein Wettbewerbsvorteil

Resilienz ist keine angeborene Eigenschaft, sondern eine entwickelbare Kompetenz. Wer sie fördert, stärkt nicht nur die psychische Gesundheit im Unternehmen, sondern auch Innovationskraft und Mitarbeiterbindung.

Ein gezieltes Resilienztraining – eingebettet in ein aktives Gesundheitsmanagement – lohnt sich besonders im IT-Bereich: Es sorgt für Balance zwischen Leistung und Wohlbefinden, auch unter hoher Belastung.


Tipp:
Starte mit einem Resilienz-Workshop oder einer Impulssession im Team. Schon kleine Veränderungen im Arbeitsalltag können große Wirkung entfalten.

3 schnelle Hacks für gesunde IT-Teams 💚💚💚

In vielen IT-Unternehmen laufen die Tage im hohen Takt: Meetings, Code-Reviews, Projektabstimmungen, Kunden-Calls – da bleibt oft wenig Raum für Gesundheit. Doch gerade im digitalen Arbeitsumfeld lohnt es sich, gezielt gegenzusteuern.
Mit drei einfachen Maßnahmen können Führungskräfte und BGM-Verantwortliche sofort starten – ohne großen Aufwand, aber mit messbarem Effekt.


1️⃣ Meetingfreie Zeiten einführen

Dauerhafte Erreichbarkeit und zu viele Meetings gelten als einer der größten Stressfaktoren in der IT.
Studien zeigen: Ein Tag oder feste Zeitfenster ohne Meetings fördern Konzentration, Produktivität und Zufriedenheit.
💡 Tipp: Blocken Sie in der Teamplanung wöchentliche Fokuszeiten – das stärkt Selbstwirksamkeit und reduziert mentalen Druck.


2️⃣ Aktive Pausen fördern

Langes Sitzen und Dauerkonzentration vor dem Bildschirm sind typische Belastungen in IT-Berufen.
Schon wenige Minuten Bewegung oder bewusste Atempausen pro Stunde können Verspannungen lösen, Stress abbauen und neue Energie bringen.
💡 Tipp: Nutzen Sie digitale Erinnerungen, kurze Video-Impulse oder gemeinsame „Move Breaks“ im Team-Call. Kleine Schritte – große Wirkung.


3️⃣ Ergonomische Arbeitsplätze gestalten

Ein ergonomischer Arbeitsplatz ist kein Luxus, sondern Gesundheitsprävention.
Bildschirmhöhe, Stuhlposition, Maus und Tastatur – viele kleine Details beeinflussen langfristig Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.
💡 Tipp: Bieten Sie ergonomische Beratung oder Arbeitsplatzchecks an – im Büro und im Homeoffice.


Fazit

Gesunde IT-Teams arbeiten konzentrierter, kreativer und nachhaltiger.
Wer als Unternehmen einfache, alltagstaugliche Gesundheitsmaßnahmen fördert, zeigt Verantwortung – und steigert zugleich Motivation, Arbeitgeberattraktivität und Produktivität.

👉 Probieren Sie es aus: Drei kleine Veränderungen – ein starkes Signal für mehr Gesundheit im digitalen Alltag.

BGM & Employer Branding: Wie Gesundheitsangebote IT-Fachkräfte anziehen und binden

In der IT-Branche sind qualifizierte Fachkräfte gefragt wie nie. Unternehmen stehen im Wettbewerb um Talente, und herkömmliche Benefits allein reichen oft nicht aus. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist dabei ein starker Recruiting- und Bindungsfaktor.

Warum BGM für IT-Unternehmen entscheidend ist

Studien zeigen: Mitarbeitende in digitalen Berufen erwarten heute nicht nur attraktive Gehälter, flexible Arbeitszeiten und Karrierechancen – sie legen auch Wert auf Gesundheit, Wohlbefinden und Work-Life-Balance.
Ein professionelles, sichtbares Gesundheitsangebot wirkt daher gleich doppelt:

  1. Mitarbeiterbindung: Regelmäßige Bewegungs- und Präventionsangebote steigern Motivation, Zufriedenheit und Loyalität.

  2. Recruiting: Unternehmen, die Gesundheit aktiv fördern, heben sich positiv von Wettbewerbern ab und gewinnen Talente schneller.

Wie ein attraktives BGM aussieht

Ein modernes BGM berücksichtigt die Lebenswelt von IT-Fachkräften:

  • Bewegung im Arbeitsalltag: Rückenschule, funktionelles Training, ergonomische Beratung

  • Mentale Gesundheit: Stressprävention, Achtsamkeit, digitale Entlastung

  • Flexible Formate: Präsenzkurse, Online-Sessions, kurze Bewegungspausen

  • Sichtbarkeit & Kommunikation: Mitarbeitende müssen Angebote kennen und als Benefit erleben

Erfolgsfaktor Employer Branding

Gesundheitsangebote sind mehr als ein Wohlfühlbonus – sie sind Teil der Unternehmenskultur und ein Signal: „Wir kümmern uns um unsere Mitarbeitenden“. Unternehmen, die BGM authentisch und strukturiert umsetzen, verbessern nicht nur die Gesundheit ihrer Belegschaft, sondern stärken zugleich ihr Employer Branding nachhaltig.

Fazit

Ein professionelles, praxisnahes BGM ist im IT-Sektor ein klarer Wettbewerbsvorteil. Es wirkt attraktiv auf Bewerber:innen und sorgt dafür, dass wertvolle Mitarbeitende langfristig im Unternehmen bleiben. Gesundheitsfördernde Maßnahmen sind damit Investitionen in die Zukunftsfähigkeit von IT-Unternehmen.

In der IT-Branche sind qualifizierte Fachkräfte gefragt wie nie. Unternehmen stehen im Wettbewerb um Talente, und herkömmliche Benefits allein reichen oft nicht aus. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist dabei ein starker Recruiting- und Bindungsfaktor.

Von Überstunden zu Output – Wie Erholung & Schlaf Ihre Produktivität wirklich stärken 💡

Lange Arbeitszeiten täuschen oft mehr Effizienz vor, als wirklich da ist. Ohne ausreichend Schlaf und Erholungszeit sinkt Ihre Leistungsfähigkeit – und zwar nicht morgen, sondern bereits am nächsten Tag. Forschung zeigt: Wer regelmäßig weniger als 7-8 Stunden schläft oder auf Erholungsphasen verzichtet, berichtet signifikante Produktivitätsverluste. Programme, die Schlafqualität + Erholung fördern, können Leistung & Zufriedenheit langfristig verbessern.

Ihre Chancen für mehr Output bei weniger Stress:

  • Schlaf wird nicht verkürzt, sondern priorisiert

  • feste Zeiten, in denen Arbeit endet und Entspannung beginnt

  • Mikro-Pausen und bewusste Erholung im Alltag

  • Führungskräfte setzen Kultur, nicht nur Regeln

👉 Machen Sie Erholung zur Grundlage Ihres Output-Erfolgs – mit Klarheit, Struktur & Selbstfürsorge.

BGM ist Chefsache – Wenn Führung Gesundheit schafft

Erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement entfaltet Wirkung nur, wenn die Leitung mit gutem Beispiel vorangeht. Wenn die Geschäftsführung Pausen aktiv wahrnimmt, Work-Life-Balance lebt und Gesundheit in Entscheidungen einfließt, entsteht eine Kultur, in der Mitarbeitende motiviert sind und sich wohlfühlen.

Warum Führung entscheidend ist:

  • Vorbildfunktion: Führungskräfte zeigen, wie Gesundheit im Alltag geht
  • Struktur schaffen: feste Pausenzeiten, gesundheitliche Ressourcen und Freiräume
  • Kommunikation & Transparenz: Gesundheitsförderung wird sichtbar und glaubwürdig
  • Wirkung messen: Beispiel aktiver Pausen belegt Reduktion von Beschwerden und Fehlzeiten

👉 BGM wird erst stark, wenn Chefs Gesundheit ernst nehmen – damit Sie Ihr Team nachhaltig stärken.

Bewegung trotz Bildschirmjob – wie Sie Bewegungspausen zur neuen Büro-Kultur machen 🎯

Bildschirmarbeit und Homeoffice bringen oft lange Phasen des Sitzens, wenig Bewegung und verspannte Schultern mit sich. Doch das muss nicht sein. Schon kleine, gezielte Mikro-Übungen und bewegte Pausen helfen dabei, physische Beschwerden zu reduzieren und die Konzentration hochzuhalten.

Die neue ASR A6 „Bildschirmarbeit“ (seit Juli 2024) fordert unter anderem, dass Bildschirmarbeitsplätze ergonomisch gestaltet und Gefährdungsbeurteilungen durchgeführt werden – auch am Homeoffice-Standort. baua.de+2VBG Unfallversicherung+2

Zudem wird empfohlen, pro Stunde Erholungszeiten einzubauen – z. B. 5 Minuten Bewegungspause. TÜV Rheinland+1

Praktische Mikro-Übungen und Tipps:

  • Schulterkreisen, Nacken dehnen, Rücken mobilisieren

  • Kurze Geh- oder Stehpausen einbauen (z. B.: Telefonieren im Stehen, kleine Wege nutzen)

  • Mit dem Team gemeinsame Mini-Stretch-Sessions starten

  • Erinnerungen (App, Timer) zur Bewegung nutzen

Warum das wirkt: Studien zeigen, dass regelmäßige Bewegungsimpulse nicht nur Verspannungen und Rückenprobleme lindern, sondern auch die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden spürbar verbessern.

👉 Führen Sie bewegte Pausen als festen Bestandteil Ihrer Teamkultur ein – das ist Primärprävention, die wirklich Alltag wird.