In vielen IT-Unternehmen laufen die Tage im hohen Takt: Meetings, Code-Reviews, Projektabstimmungen, Kunden-Calls – da bleibt oft wenig Raum für Gesundheit. Doch gerade im digitalen Arbeitsumfeld lohnt es sich, gezielt gegenzusteuern.
Mit drei einfachen Maßnahmen können Führungskräfte und BGM-Verantwortliche sofort starten – ohne großen Aufwand, aber mit messbarem Effekt.
1️⃣ Meetingfreie Zeiten einführen
Dauerhafte Erreichbarkeit und zu viele Meetings gelten als einer der größten Stressfaktoren in der IT.
Studien zeigen: Ein Tag oder feste Zeitfenster ohne Meetings fördern Konzentration, Produktivität und Zufriedenheit.
💡 Tipp: Blocken Sie in der Teamplanung wöchentliche Fokuszeiten – das stärkt Selbstwirksamkeit und reduziert mentalen Druck.
2️⃣ Aktive Pausen fördern
Langes Sitzen und Dauerkonzentration vor dem Bildschirm sind typische Belastungen in IT-Berufen.
Schon wenige Minuten Bewegung oder bewusste Atempausen pro Stunde können Verspannungen lösen, Stress abbauen und neue Energie bringen.
💡 Tipp: Nutzen Sie digitale Erinnerungen, kurze Video-Impulse oder gemeinsame „Move Breaks“ im Team-Call. Kleine Schritte – große Wirkung.
3️⃣ Ergonomische Arbeitsplätze gestalten
Ein ergonomischer Arbeitsplatz ist kein Luxus, sondern Gesundheitsprävention.
Bildschirmhöhe, Stuhlposition, Maus und Tastatur – viele kleine Details beeinflussen langfristig Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.
💡 Tipp: Bieten Sie ergonomische Beratung oder Arbeitsplatzchecks an – im Büro und im Homeoffice.
Fazit
Gesunde IT-Teams arbeiten konzentrierter, kreativer und nachhaltiger.
Wer als Unternehmen einfache, alltagstaugliche Gesundheitsmaßnahmen fördert, zeigt Verantwortung – und steigert zugleich Motivation, Arbeitgeberattraktivität und Produktivität.
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